Einträge von Michael Janssen

Ausgehende Links mit Google Analytics und dem Tagmanager tracken

Im Web-Controlling ist es nicht nur spannend, welche eigenen Seiten besucht werden, sondern auch, wo es anschliessend hin geht. Deshalb sollte jeder auch die ausgehenden Linkklicks tracken. Und genau das zeige ich in diesem kleinen Tutorial: Wie tracked man die ausgehenden Links mit dem Tagmanager ohne Änderungen am Quelltext oder der Programmierung der Seite vorzunehmen.

So machst Du es Dir einfacher: Google Analytics Lösungsgalerie

Dass man das Rad nicht immer wieder neu erfinden muss, ist in den meisten Köpfen angekommen. Während man bei WordPress ganz selbstverständlich Templates benutzt, machen es aber die Wenigsten bei Google Analytics. Aber für Google Analytics gibt es eine tolle Lösung. Aber wie mir in Gesprächen immer wieder auffällt, wissen viele noch nicht einmal von dieser Quelle der Inspiration. Und diejenigen, die die Quelle kennen, wissen ihren Wert oftmals nicht zu schätzen.

Google Analytics und der Tagmanager für Profis

Schon bei der Einrichtung von Google Analytics im Tagmanager kann man den einfachen Weg gehen und ein wenig rumklicken. Oder man bereitet sein System gleich für kommende Erweiterungen vor. Ein paar schlaue Gedanken am Anfang erspart viel Nerverei im laufenden Betrieb. Für die Grundkonfiguration von Google Analytics benötigen wir den Google-Analytics-Tracking-Id und die Anonymisierung der IP; wir leben schließlich in Deutschland. Diese Werte brauchen wir für jeden Event, wie Seitenaufruf, Klick auf einen Link oder eCommerce-Transaktionen. Deshalb legen wir uns als erstes entsprechende Variablen an. Hinweis: Diese Anleitung wurde mit der Version 2 des Tagmanagers erstellt. Erreichbar unter http://tagmanager.google.com/. Ich gehe auch davon aus, dass du den Container für deine Website schon eingerichtet hast.

Google Tagmanager: Vor-, Nachteile und Möglichkeiten

Vor wenigen Monaten hat Google die Version 2 des Google Tagmanagers veröffentlicht. Die erste Version ist fast 3 Jahren alt. Man sollte meinen, dass inzwischen alle Websites, die vernünftig tracken wollen, auf den Tagmanager umgestellt hätten. Dem ist aber nicht so. Oft begegnet einem noch der Pre-Universal-Code. Gerade für die, die noch nicht auf Universal umgestellt haben, bietet sich der Tagmanager an. In diesem Blogpost, der der Start einer Serie ist, geht es um die Vorteile und Möglichkeiten des Tagmanagers.

Googlebot: Logfiles für die händische Analyse vorbereiten

Wenn man sich die Googlebot-Zugriffe auf eigenen Projekten genauer anschauen möchte, hat man eventuell ein Problem. Denn die interessanten Einträge befinden sich in den Logdateien. Diese Dateien sind schon bei normalen Projekten mehrere GB pro Monat groß. Auch wenn es geht, ist es einfacher, wenn man mit kleineren Datenmengen arbeitet. Dieser Blogpost zeigt dir, wie du mit Standardwerkzeugen auf der Konsole deine Logfiles vorbereitest, damit du in Excel, Splunk, MySQL u.a. die Googlebot-Zugriffe auswerten kannst.

Dem GoogleBot auf der Spur

Google versucht immer mehr Urls in den Index zu bekommen und geht dabei teils kuriose Wege. Da werden Urls beliebig neu zusammengebaut, Javascript-Links falsch interpretiert und beliebige Urls erstellt. Um da den Überblick zu behalten und frühzeitig eingreifen zu können, muss man sich passender Strategien und Tools bedienen. Eines dieser Tools ist Splunk. Und das stelle ich in diesem Beitrag vor.

Google Pagespeed: Wie schnell ist schnell

Letzte Woche hatte ich bei einer Onpage-Analysen-Besprechung mal wieder eine Diskussion über den Google PageSpeed. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass Developer diese Diskussionen nicht so richtig gerne mögen. Insbesondere bei der „Antwortzeit des Servers verbessern“ kann da schnell einiges an Arbeitsvolumen entstehen. Um den Entwicklern aber einen Anhaltspunkt zu geben, wie schnell denn überhaupt schnell ist, habe ich eine Analyse gestartet. Vor einiger Zeit hatte Moz eine Studie veröffentlicht, die einen Zusammenhang zwischen der Antwortzeit des Servers und dem Ranking einer Seite erkennen ließ (Link zur Studie (engl.)). Ich gehöre zu den Leuten, die gerne nachprüfen, was sie lesen und nicht alles als gegeben nehmen. Nicht nur die Daten von Moz wollte ich genauer untersuchen, sondern auch die Vorgabe von Google. Denn Google Page Speed empfiehlt,  dass der Server in weniger als 200ms antworten soll. Und 200ms sind schon ein ordentliches Brett.

Universeller PHP-API-Client für Online-Marketer

Viele APIs im Online-Marketing-Bereich haben keinen fertigen Client und bieten nur beispielhafte Codeschnipsel. Von einem Einsatz im produktiven Einsatz ist man da sehr weit entfernt. Deshalb habe ich meinen eigenen Client auf Github veröffentlicht. Durch diesen PHP-Client ist man in der Lage viele verschiedene APIs schneller im eigenen System zu nutzen.